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Über uns

Sie möchten ein bisschen hinter die Kulissen des Hauses sehen? Dann lernen Sie doch mal unser Team kennen. 

Außerdem lesen Sie hier, wie unsere Gäste uns sehen und können selber eine Bewertung abgeben. 

Sie interessieren Sie sich für Kunst und Architektur? Dann finden Sie hier einiges über die Entstehung und Umsetzung des Collegiums. 

Unser Team

Management & Teamleitung

Andreas Nordmann

Geschäftsführer

Telefon: 06082 20-631

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Elke Heesch

Teamleitung Rechnungswesen, Prokuristin

Telefon: 06082 20-623

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Maike Dambeck

Assistenz der Geschäftsführung

Telefon: 06082 20-631

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Ursula Berberich

Operative Hotelleitung

Telefon: 06082 20-615

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Daniel Tomas

Teamleitung Reservierung und Veranstaltungsorganisation

Telefon: 06082 20-616

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Holger Reuter

Teamleitung Rezeption

Telefon: 06082 20-601

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Markus Freis

Teamleitung Küche

Telefon: 06082 20-570

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Selvamohan Vijayapalan

Teamleitung Service

Telefon: 06082 20-689

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Christian Geis

Teamleitung Haustechnik

Telefon: 06082 20-660

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Maria Herr

Teamleitung Housekeeping

Telefon: 06082 20-685

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Katja Ufer

Sales & Marketing, Ansprechpartnerin Nachhaltigkeit

Telefon: 06082 20-624

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    Reservierungsteam

    Daniel Tomas

    Teamleitung Reservierung und Veranstaltungsorganisation

    Telefon: 06082 20-616

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    Martina Marlow

    Reservierung und Veranstaltungsorganisation

    Telefon: 06082 20-610

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    Vanessa Wilhelm

    Reservierung und Veranstaltungsorganisation

    Telefon: 06082 20-626

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    Jessica Borger

    Zimmerreservierung

    Telefon: 06082 20-618

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      Andreas Nordmann

      Geschäftsführer

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      Elke Heesch

      Teamleitung Rechnungswesen, Prokuristin

      Telefon: 06082 20-623

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      Maike Dambeck

      Assistenz der Geschäftsführung

      Telefon: 06082 20-631

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      Ursula Berberich

      Operative Hotelleitung

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      Daniel Tomas

      Teamleitung Reservierung und Veranstaltungs­organisation

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      Holger Reuter

      Teamleitung Rezeption

      Telefon: 06082 20-601

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      Markus Freis

      Teamleitung Küche

      Telefon: 06082 20-570

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      Selvamohan Vijayapalan

      Teamleitung Service

      Telefon: 06082 20-689

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      Christian Geis

      Teamleitung Haustechnik

      Telefon: 06082 20-660

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      Maria Herr

      Teamleitung Housekeeping

      06082 20-685

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      Martina Marlow

      Reservierung und Veranstaltungsorganisation

      Telefon: 06082 20-610

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      Vanessa Wilhelm

      Reservierung und Veranstaltungsorganisation

      Telefon: 06082 20-626

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      Jessica Borger

      Zimmerreservierung

      Telefon: 06082 20-618

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      Katja Ufer

      Sales & Marketing, Ansprechpartnerin Nachhaltigkeit

      Telefon: 06082 20-624

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      Bewertungen

      Sehr geehrter Gast, 

      wir hoffen, dass Ihr Aufenthalt im Collegium Ihren Erwartungen entspricht und dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich kurz Zeit nehmen könnten, um uns Ihre Meinung mitzuteilen. Ihre Bewertung wird über unseren externen Dienstleister TrustYou erfasst und kann anonym erfolgen. Sie dient lediglich der Qualitätskontrolle unseres Hauses und hilft uns, Ihre Wünsche und Anregungen besser zu verstehen.

      Vielen Dank für Ihre Bewertung

      Architektur & Kunst

      Charakteristisch

      Nach den Plänen des Architekturbüros Kammerer, Belz, Kucher & Partner wurde 1974 mit dem Bau des Forums begonnen. Neben Pool und Sauna sollte das Haus Kegelbahnen, Tischtennisräume und eine Boccia-Bahn erhalten.

      Die damals noch weithin golden leuchtende Kupferverkleidung der Südfassade, die sich über alle Stockwerke oberhalb der Grundebene erstreckt, wird ihre typische patinagrüne Farbe erst in späteren Jahren erhalten.

      Mit sechs Seminarräumen, acht Gruppenräumen und dem Auditorium mit 120 Sitzplätzen sowie 74 Gästezimmern nimmt das neue Fortbildungszentrum der Commerzbank im Oktober 1975 den Betrieb auf.

      Weitläufig

      1995 erhält das Schulungszentrum mit der rechtlichen Eigenständigkeit seinen heutigen Namen: Collegium Glashütten. Erstmals stehen auch Personen außerhalb des Konzerns auf den Gästelisten. Ein Repräsentant der 70er Jahre wird das Forum auch nach der Sanierung und Modernisierung 1998 bleiben.

      So wird tiefes Moosgrün zu unterschiedlichen Rottönen komplementär in Beziehung gesetzt. Die schräge Fassade zur Südseite sowie höhenversetzte Ebenen im Inneren bestimmen zusammen mit puristischen Formen aus Beton, Zink und Glas den Charakter dieses Gebäudeteils.

      Transparent

      Die Bank verändert sich – und mit ihr der Schulungsbedarf von Führungskräften und Spezialisten. Als Bindeglied zwischen dem Forum und der Villa wird Ende der 90er Jahre das Atrium angebaut, das mit seinen lichtdurchfluteten Räumen in der immer präsenten Nähe von Landschaft und Natur einlädt.

      Das Gebäude ist durch die Integration eines nach innen laufenden Terrassengartens und begrünte Flachdächer geprägt. Der rote Teppichboden in allen Gebäudeteilen ist ein wichtiges Gestaltungsinstrument, das den internen Zusammenhang herstellt und Offenheit, Wärme und Kreativität signalisiert.

      Traditionell

      Nicht unerwähnt bleiben sollte die auf massiven Fels gegründete Villa auf dem Hang hinter dem Gebäude. In den 40er Jahren als Land- und Jagdhaus des Industriellen Alfred Teves erbaut, bietet sie den weitesten Blick ins landschaftlich schöne Taunus-Tal und beherbergt heute Gäste des Collegiums.

      Naturverbunden

      Das Collegium setzt auf eine an die Taunuslandschaft angepasste Gestaltung des Gebäudes: Spannung und Harmonie der architektur- und naturorientierten Materialien sowie der klare Dialog der lebhaften Farben bringen dies zum Ausdruck.

      Sein Stil bildet damit einen deutlichen Kontrast zu den architektonischen Gegebenheiten, die den meisten Berufstätigen in der Großstadt begegnen.

      Kunstbewusst

      Ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Architektur und Kunst zu erreichen, war die Hauptaufgabe bei der Auswahl geeigneter Werke. Für das Forum aus den 70er Jahren wurden gezielt interessante und einfallsreiche Arbeiten ausgewählt und neu inszeniert – genereller Tenor: heiterer und heller als die oftmals düstere und melancholische Kunstauswahl der 70er Jahre.

      Die Werke stammen aus der Mappe des engagierten Kunstsammlers Prof. Stein, dem langjährigen Präsidenten des Kulturkreises im BDI, und zeigen einen repräsentativen Querschnitt der damaligen Stilrichtung. Viele bedeutende Kreative wie Michael Croissant , Otto-Herbert Hajek und Ansgar Nierhoff sind vertreten.

      Modern

      Das Atrium als Neubau sollte von Anfang an konsequent als Kommunikationsstätte ausgestattet werden. Dazu wurden insbesondere Arbeiten junger Künstler ausgewählt, die sich mit diesem Thema auf ungewöhnliche Weise auseinandersetzen.

      In beiden Gebäudeteilen zeigen die Hotelzimmer Arbeiten auf Papier, die großen Raumgefüge wie Foyer, Restaurant, Treppenhaus und Auditorium Malerei und Fotografie.

      Ein „Himmel für Glashütten“

      Die großen architektonischen Klammern des Gebäudes verlangten nach einer künstlerischen Gestaltung, die sowohl als formales wie inhaltliches Bindeglied fungieren konnte: zwischen Architektur und Mensch, Außen- und Innenräumen sowie den Menschen untereinander.

      So schuf Bernd Zimmer für Treppenhaus und Foyer des Atriums das Werk „Himmel für Glashütten“ – ein Zusammenspiel aus Licht und Farbe, aus Blau und Gelb als Spiegelbild der unverfälschten Natur, inmitten derer die Gäste im Collegium sich begegnen, um kreativ und entspannt miteinander zu arbeiten und sich auszutauschen.

      Fotografisch

      Zusammen mit dem monumentalen Gemälde Bernd Zimmers fungiert insbesondere die fotografische Arbeit des jungen Künstlers Alexander Timtschenko als Schlüssel zum Verständnis der künstlerischen Konzeption des Tagungszentrums.

      Die Arbeit zeigt zwei sich einander zugewandte Männerköpfe, die offensichtlich in ein Gespräch vertieft sind und damit den Dialog als eine grundlegende Form der Kommunikation darstellen.

      Kommunikativ

      Das Thema Kommunikation begegnet im Collegium häufig auf schlagfertige und originelle Weise: Mit ihrer listigen Fotomontage des Marktplatzes von San Gimignano – zu sehen im Eingangsbereich – demonstrieren Maik und Dirk Löbbert eindrucksvoll, dass der Gedanke der Selbstdarstellung deutlich in der Architektur der Renaissance erkennbar wird. Wer dabei an die Skyline von Frankfurt denkt, dürfte den Ausdruckgehalt des Werkes nicht gänzlich missverstanden haben.

      Durch die Kombination von Arbeiten arrivierter und junger Künstler soll den Besuchern des Hauses ein anregender Streifzug durch die Bilderwelt moderner Kunst ermöglicht werden. So findet man den Frankfurter Kunstprofessor Thomas Bayrle, die documenta X-Teilnehmer Peter Kogler und Carsten Nicolai, den amerikanischen Medienkünstler Les Levin und Kunststars wie Lawrence Weiner, Ben Willikens und Thomas Huber. Ebenso sind aber auch junge Künstler wie Karin Hoerler, Anke Cott und Dagmar Keller vertreten.